Das Motiv, Wegweiser füreinander zu sein, zog sich durch den Gottesdienst, den die Fünftklässler mit ihren Eltern in der Aula feierten. „Immer hat uns jemand geholfen“, blickte die 5a1 auf die ersten Tage am Fürstenberg-Gymnasium zurück. Die 5b erzählte von den ersten Erfahrungen in der neuen Schule, die 5c davon, dass man sich auch gegenseitig geholfen hat. Stolz beschrieben Schüler der 5a2, wie gut sie sich mittlerweile in der großen Schule zurechtfinden. Auch für andere Menschen Wegweiser zu sein, spiegelte sich in den Fürbitten der 5a3 wider.
„Ihr zeigt den Menschen, wie man zusammenlebt“, stellte Schulpfarrer Peter van Briel fest. „Ihr verändert die Menschen, weil ihr da seid!“. Und glücklich werde, wer glücklich mache. Daher seien die Fünftklässler Gottesbeweise und Gotteserfahrungen selbst, denn sie sind lebendige Beispiele für das Glück, das diejenigen finden, die neugierig auf andere sind. «Bewahrt Euch diese Neugier! Denn sie führt Euch auch immer wieder zu Gott!» so van Briel. Und: „Herzliches Dankeschön, dass es euch gibt!“
Dank richtete er auch an die Musiklehrerinnen Eva Bachmann, die sowohl für die Realschule, als auch für das Gymnasium den Gottesdienst musikalisch gestaltete, als auch an Stefanie Welp, die den Gotztesdienst des Gymansiums bereicherte. An Dank galt auch dem Technikteam für die Unterstützung im Hintergrund, den Kunstlehrerinnen für die schönen Wegweiser, den Klassenlehrerinnen und natürlich den Schüler und Schülerinnen.
Die Wegweiser, die den Gottesdienst so schön illustrierten, finden nach diesem Auftakt ihren bleibenden Platz in den Räumen der neuen Klassen.