Mit Schülern der Fürstenbergschule zum Katholikentag in Erfurt

Mit Schülern der Fürstenbergschule zum Katholikentag in Erfurt

Seit 20 Jahren bietet die Schulseelsorge der Fürstenbergschule eine kostenlose Fahrt zu den Katholikentagen an, und auch dieses Jahr haben sich wieder acht Jugendliche auf den Weg gemacht – diesmal nach Erfurt. Wie in den Jahren zuvor haben die Jugendlichen in frei gewählten „Schichten“ jeweils vier Stunden täglich am Stand der Karl-Leisner-Jugend mitgeholfen, weshalb Ihnen Fahrt und die Teilnehmergebühren geschenkt wurden. So blieb Ihnen viel Zeit, in der Stadt, auf den Katholikentagsgelände und bei den verschiedensten Veranstaltungen eigenen Interessen nachzugehen.

Fünf Jungs aus der Q1 und drei Schüler (darunter die einzige Schülerin Alexandra) haben sich ihre Mitarbeit am Stand zudem mit sechs Firmanden aus Nordenham geteilt – das zwar im hohen Norden an der Nordseeküste liegt und von der Diaspora geprägt ist, aber immer noch zum Bistum Münster gehört. Keiner von Ihnen ging den Diskussionen aus dem Weg, die ein Infostand auf der Kirchenmeile nunmal mit sich bringt; im Gegenteil spürten die Besucher die Freude am Glauben und am Ringen um die eigene Katholizität. Zudem stellten sich schnell Kontakte ein, da neben den obligatorischen Haribos auch gesegnete Kreuze und Medaillen, Bibelspüche, Heilige und Armbänder kostenlos verteilt wurden.

Trotz ständiger schlechter Wetterprognose („Ab morgen gibt es Dauerregen!“) überstrahlte uns überwiegende ein blauer Himmel, nur von wenigen Regenschauern unterbrochen. Am Samstag musste alles bis 19.30 abgebaut und verstaut sein, so dass noch am gleichen Abend (nach einem von der KLJ gesponsorten Abendessen beim Lieblingsitaliener) die Heimreise angetreten wurde. Alle Schüler waren gegen 2 Uhr nachts wieder in ihren Betten – die letzte Bulli traf um 6 Uhr in der früh in Halverde ein.