Filmempfehlung: «Sechzehn Stunden Ewigkeit» – «The Map of Tiny Perfect Things»

Filmempfehlung: «Sechzehn Stunden Ewigkeit» – «The Map of Tiny Perfect Things»

In loser Folge stelle ich hier Filme vor, die dir gefallen könnten.
Ganz einfach, weil sie mir gefallen haben.
Mein Geschmack halt.

Aber vielleicht für dich die Möglichkeit, auch neue Lieblingsfilme zu entdecken.

Heute:

 

«Sechzehn Stunden Ewigkeit» – «The Map of Tiny Perfect Things»

 


 

«Sechzehn Stunden Ewigkeit» ist die Geschichte zweier scheinbar sehr verschiedener Teenager. Mark ist unbeschwert, zockt Videospiele, ärgert seine Schwester und isst Süßigkeiten zum Frühstück, während Margaret eine introvertierte, willensstarke Jugendliche ist, die eine große emotionale Belastung verbirgt. Die beiden scheinen nichts gemein zu haben, bis sie in einer Zeitschleife feststecken, in der sie unerklärlicherweise ein und denselben Tag immer aufs Neue erleben. Was als gemeinsame, leichtsinnige Abenteuer in einem Leben ohne Konsequenzen beginnt – den Kopf rasieren, Autounfälle bauen und ohne einen Kratzer wieder aufwachen – entwickelt sich zur Suche nach einem Sinn und der Hoffnung, den nächsten Tag zu erreichen. Mit einer unsicheren Zukunft sind sie gezwungen, nur im Hier und Jetzt zu leben und entdecken dabei eine unerwartete Bedeutung in den kleinen Dingen und Antworten im Alltäglichen.

 


 

Meine Wertung: Was zuerst wie nach einem aufgewärmten «Und täglich grüßt das Murmeltier» klingt, ist ein wunderbar eigenständiger Film, mit witzigen Szenen, einer glaubwürdigen Love-Story und einem warmherzigen Ende. Sehenswert!

 


 

Nur bei Amazon im Stream («Amazon Original»)

Mit Kathryn Newton, Kyle Allen, Jermaine Harris und Anna Mikami

FSK: ab 12 Jahre

Bildquelle: amazon prime video